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Was Dein Körperbautyp Dir über Deine Ernährung verrät?


Entdeckt von Psychologen angewandt von Ernährung -und Sportwissenschaftern um Empfehlungen bezüglich Ernährung und Training zu geben.

In den nächsten paar Lese-Minuten erfährst du von uns:

  • Warum Du das Modell der 3 Körpertypen kennen solltest.

  • Ektomorph, Mesomorph, Endomorph – welcher Körperbautyp bist Du?

  • Wie sollte deine Nährstoffverteilung und Training aussehen und warum!?

Warum Du das Modell der 3 Körpertypen kennen solltest.

Kennst du deinen Köpertypen ist es dir möglich eine deinem Körpertypen angepasste Ernährungsplan aber auch Trainingsplan für dich zusammenzustellen.

Er gibt dir eine - wenn auch allgemeine - aber klare Richtung zu deinem gewünschten Ziel.

Die 3 verschiedenen Körpertypen

Man denkt es ginge dabei nur um Äußerlichkeiten. Tatsächlich stammt die Unterscheidung der Körperbautypen (Somatotypen) aus der Psychologie. Man hofften, vom Körperbau auf den Charakter eines Menschen schließen zu können. Da hat man sich jedoch getäuscht.

In Sport- und humanmedizinischen Untersuchungen wird Modell bis heute nicht genutzt. Tatsächlich kann Dein Körperbautyp Dir wertvolle Informationen liefern, wie Du auf bestimmte Lebensmittel, aber auch Trainingsreize reagierst. Ein unterschiedlicher Körperbau kann Hinweise auf Unterschiede im Stoffwechsel geben. Je nach Körperbautyp unterscheidet isch auf die Fähigkeit Muskeln aufzubauen!

Körpertypen #1 – Ektomorph

Ein Ektomorph oder auch gerne Hardgainer gennant besitzt einen schlanken Körperbau. Wie ein Ausdauersportler:

  • kurzen Oberkörper,

  • lange Arme und Beine,

  • schmale Füße und Hände,

  • wenig Körperfett,

  • schmale Brust und Schultern.

Charakteristisch sind meist eine aktive Schilddrüse und ein aktiver Sympathikus.

Der Ektomorph wird mit einer erhöhten Stoffwechselrate und einer höheren Kohlenhydrat-Toleranz in Verbindung gebracht.

Wer einen ektomorphen Körperbau besitzt, kommt mit einem höheren Kohlenhydratanteil in der Nahrung am besten klar.

Die Makronährstoffverteilung für den Ektomorph:

  • 45 % Kohlenhydrate

  • 35 % Protein

  • 20 % Fett

Was das Training anbelangt wie vorher schon erwähnt, fällt es ihm schwer Muskelaufzubauen und ist daher prädestiniert für Sprung und Ausdauerdisziplinen. Das heißt aber nicht, dass er nicht auch Muskeln aufbauen kann.

Für ihn ist nur wichtig, dass sein Training immer bis zum Muskelversagen ausgeführt wird, um einen optimalen Reiz für Muskelaufbau zu setzen.

 
 

Körpertypen #2 – Mesomorph

Ein Mesomorph einen athletischen Körper. Wie ein Turner oder Sprinter.

  • langer Oberkörper,

  • V-Figur bei Männern, Sanduhr-Form bei Frauen,

  • größere Füße und Hände,

  • Körperfett meist nur an Bauch und Hüfte,

  • breite Brust und Schultern.

Der Mesomorphe Körperbautyp zeichnet sich durch einen natürlich höheren Spiegel an Testosteron und Wachstumshormonen aus. Und dadurch fällt es ihm extrem leicht Muskelmasse aufzubauen, aber auch sonst in jeglicher Sportart zu glänzen.

Wer einen mesomorphen Körperbau besitzt, kommt mit einem ausgewogenen Makronährstoffprofil in der Nahrung meist am besten klar.

Die Makronährstoffverteilung für den Mesomorph:

  • 35 % Kohlenhydrate

  • 40 % Protein

  • 25 % Fett

Körpertypen#3 – Endomorph

Ein Endomorph besitzt mehr Körperfett und wiegt mehr. Ein typischer Gewichtheber!

  • kurze Arme und Beine,

  • weiche Muskulatur,

  • runderer Körperbau,

  • starke Fettspeicherung,

  • breite Hüften.

Ein Kalorienüberschuss führt beim Endomorph daher schneller zur Fetteinlagerung. Ihm fällt es leichter, Energie einzulagern – in Form von Muskulatur und in Form von Fett. Das beutet auch, dass der Endomorph eine niedrigere Kohlenhydrat-Toleranz besitzt.

Die Makronährstoffverteilung für den Endomorph:

  • 20 % Kohlenhydrate

  • 45 % Protein

  • 35 % Fett


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